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Einfach kann jeder

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Ein Einsatzgebiet der Assistenzhunde ist Menschen mit Krankheiten Parkinson.

 

Der Traum vom Hund

Das Thema Hund hatte sich eigentlich für unsere Familie auf Grund einer Allergie erledigt. Doch dann trafen wir auf einem Spaziergang im Friedeburger Wald Jamba, eine Australian Labradoodle Dame. Wir waren schockverliebt. Als wir nun diese für uns neue Hunderasse kennenlernten, waren wir sofort von diesen energiegeladenen, gutgelaunten und doch so sanften und verschmusten Tieren völlig begeistert.

Zwar verging noch einige Zeit bis wir unsere Flying Maja, Rufname „Maja“ von Brigitte und Hans, den liebsten Züchtern der Welt, abholen konnten, aber das Warten hat sich gelohnt!

Unterschiede

Achtung: Labradoodle ist nicht gleich Labradoodle. Und ein Australian Labradoodle ist etwas ganz anderes !

Der Wunsch nach einem allergiefreundlichen Hund wird durch manche Züchter skandalös ausgenutzt. Einige Züchter werben mit Behauptungen, ihre Hunde seien auch für Allergiker geeignet. Das ist leider nicht der Fall.
Die Unterschiede zwischen den vielen Labradoodles und dem Australien Labradoodle sind für den Laien kaum erkennbar.

Australian Labradoodle

Ein Australian Labradoodle ist in Gegensatz zum (gewöhnlichen) Labradoodle eine sorgfältig gezüchtete Rasse. 

Um bestimmte Eigenschaften, so wie die Allergiefreundlichkeit und bestimmte Charaktermerkmale einzukreuzen, die diese Hunde besonders geeignet für Allergiker und als Assistenzhund machen, sind in der Vergangenheit bestimmte Zuchtlinien und andere Rassen hinein gezüchtet worden. Dieses hatte zufolge, dass der Hund einen ruhigen Charakter bekommen hat und sehr gut zu trainieren ist. 
Diese Zuchtlinien sind bekannt geworden unter dem Namen Australian Labradoodle.

Assistenzhund und Parkinson

Mit fortschreitender Parkinsonerkrankung kann es zu körperlichen Einschränkungen kommen, so dass viele Tätigkeiten nur noch sehr schwer oder gar nicht mehr zu bewältigen sind. Das erschwert den Alltag, macht abhängig von anderen und grenzt die Betroffenen aus.

Ein Einsatzgebiet der Assistenzhunde ist Menschen mit Krankheiten Parkinson.

Was macht ein Assistenzhund?

Er hilft motorisch eingeschränkten Menschen bei verschiedenen Tätigkeiten des täglichen Lebens. So kann er z.B.

  • Schubladen öffnen,
  • das Licht ein und ausschalten,
  • beim An- und Ausziehen helfen,
  • Wäsche aus der Waschmaschine holen,
  • Einkäufe oder andere Gegenstände tragen,
  • beim Duschen das Handtuch bringen,
  • Gegenstände aufheben
  • aber auch den Halter stützen.

Der Assistenzhund gibt den gehandicapten Personen dadurch mehr Freiheit und Unabhängigkeit.

Wie geht’s weiter?

Für die Assistenzhunde-Ausbildung haben wir 2022 unsere Bonnie aus dem vorletzten Wurf von Wunbi bekommen. Sie steht zur Assistenzhundeausbildung an.
Das wird spannend und ich werde davon berichten.

Fotos von uns